Hallo MITEINANDER! :)
Ich schulde EUCH so eine Menge, weil ich gestern viel zu müde war, auf Deutsch mal denselben Text zu schreiben. Ich hoffe, ihr könnt mir dies verzeihen! :) Also gestern ist nicht viel geschehen, dafür hat sich einiges heute getan, aber dazu noch später! Ich ließ gestern mein Hirn auf dem freien Lauf, ich hatte Uni. Nun ja, ich bin kein fleißiger Student, aber die Grazer Karl Franz Uni. inspiriert mich, was das Thema Nachhaltigkeit betrifft. Das ist ja recht spannend, was hier vor sich geht! Ich kirege neue Impulse und denke nach, wie es mit uns als Menschheit aussieht. Ich habe dazu ein sehr gutes Buch gelesen namens: Limits of the Growth. Diese Studie wurde erstmal im 1972 veröffentlicht, und ganz spannend. Drin waren einige verschiedenen Szenarien entworfen, wie die Welt im Laufe der Zeit verändern lassen wird. Unter den Szenarien waren einige, die aussagen, dass die Zivilastion in der Form, den wir kennen, aufrecht erhalten werden kann. Voraussetzung ist dafür, dass wir die ernsthafte Situation, in der wir uns schon siet 40 Jagren befinden, wahrnehmen, nämlich: unsere materielle Welt ist begrenzt. Können wir dementsprechend handeln, so wird die Menschheit den Zeitalterwechsel überleben können. Wir sollen beachten: der Mensch ist im biologischen Sinne bloß ein Spezies, das zwar mehr Einfluss auf ihre Umwelt hat, aber trotzdessen ein teil des System ist. Wir sollen mitarbeiten, sonst wird bald das letzte Stündlein für UNS klingeln! Ein gewaltiger Fehler ist in der Nachhaltigkeitskommunikations: Die Erde würde sterben und untergehen, nein tut SIE nicht. Sie hat einige Zivilisationen miterlebt, und SIE wird uns auch überleben, wenn es dazu kommen sollte. Die Frage ist: werden wir ein neues Zeitalter miterleben werden, und auf seiner Entstehung Einfluss haben. Wir haben noch abissl Zeit, nicht viel, und wir können jeden Tag unsere Stimme hören lassen. Wir ZUSAMMEN haben Einfluss auf die Welt. Wir können sowohl auf der geistlichen-philosophischen Ebene als auch in unseren Alltagen die Welt besser machen. Jede/r auf ihrer/seiner Art und Weise. Ich zum Beispiel leiste einen Anteil meines Beitrags mit diesem Projekt. EINE der Zwecke ist es EUCH Freude bereiten. Dies versuche ich tag täglich. Heute zB beim Mittagessen: ich habe über das Projekt einer Bekannte erzählt. Was das Projekt für mich bedeutet, bzw. der Zweck der Tour ist. Anscheinend könnte ich Eva (eine ungarische Studierende) faszionieren. Darum gehts! WIR sind jung, WIR können die Welt bewegen! Also los gehts! Ich wünsche Euch allen einen schönen Donnerstag! Dae
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