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2012. július 1., vasárnap

Ultrabalaton

Hallo Alle,
 also heute habe ich sowohl die Zeit, wie auch die Kraft und Möglichkeit den Blog weiterzuschreiben. Nach dem ich auf der Seite von Tamás Szücs teilgenommen habe, kann ich mich bei einem Freund von mir einen Tag lang ausruhen.
Gestern (Samstag es war unglaublich warm, aber eher schwül) die Läufer mussten mit der 40 Grad Celsius die Bekanntschaft machen...Es war in dem Sattel angenehm , uss ich gleich dzu sagen, dennoch die Läufer hielten (zumindest viele) die nicht aus... es gab in jedem 3en Kilometer einen Erfrischungsstation, aber auch dies konnte die Wärme nicht kompensieren.... Mein Läufer musste den Ultrabalathon bei dem 75 Km aufgeben...er konnte während des Rennens weder gut essen noch sich richtig erfrischen. Ich habe vor dem Rennen auch Magerprobleme gemacht, jedoch sie überwunde. Ich hatte Mitleid mit Tamás, weil es so stark das Rennen schaffen wollte. Ich musste nach Hause also. Um 6 Uhr am Abend fuhr ich los, mit 100 Km-Last in meinen Beinen. Schlußendlich kam ich gestern ggn halb 11 an, hatte Rück- und Fußschmerzen, dies war  übel.Ich hatte meine Nase bis oben gestrichen voll...aber diese negative waren nach meinem Abnedmal, so schnell sie kamen, auch wieder vorbei. Ich hatte einen erholsamen Schlaf und ein gutes Essen und ein Bierchen. 
Die Enttäuschung nach dem Rennen nahm seinen Abschied, was mich sehr erfreut hat, hatte ich einen Tag an die Erholung gewidmet. Ein Freund von mir Marci, und seine Freundin Dotti und ich haben wir eine Rad Rasstation besucht und haben uns gut gehen lassen. Es war schön nur zu chillen, die Weinschorle und die Sonne zu genießen :). 
Ich habe meine Hosen und Trickots gewaschen und morgen habe ich 133 Kmn zu fahren. Es wir abissl hügelig aber umso schöner, da die Landschaft etwas atraktiver und abwechslungsreicher wird. :)
Ach ja,  während des Rennens gab es mal schöne Momente, die mich sehr erfreut haben. Eine Radfahrerin, die einen Läufer begleitete hat ein Glas gekühltes Bier seinem Läufer gegeben. Dies war Nächstenleibe und Luxus pur. Ich meine der Läufer hat schon beinah das Rennen aufgegeben, aber sie wollte ihn irgendwie aufmuntern. Der Alkohol tat bestimmt net gut, aber alleine die Idee ist cool. Also Hut ab für die Frau :). Es war für mich begeisternd, wie viele Radfahrer, also Begleiter auf dem U-Balaton teilgenommen haben. Wir konnten abissl quatschen, was für meine Seele, wie eine Art Erfrischungsgetränk war. 
Auf meiner Heimfahrt habe ich ein Ehepaar aus Kalifornien getroffen, die gerade nach Keszthely wollten. Ich habe den beiden den Weg gezeigt. Sie wollen ihre Freunde in Zagrab besuchen, und brachen in München sie fuhren der Donau entlang, waren auch in Salzburg. Ich wünsche den beiden viel Glück.
So übermorgen beginnt das eigentliche Projekt, und werde so oft schreiben, wie ich kann. So lange verbleibe ich mit sportlichen Grüßen,

Dávid

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