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2012. július 31., kedd

die letzten 2 wochen


Lubiaz-Görlitz-Dresden-Leipzig-Bayreuth-Würzburg-Darmstadt-Kirchberg-Koblenz-Köln

Als ich Lubiaz verließ, musste ich Richtung Görlitz. Auf dem Slot Art Festival, habe ich viele nette, aufgeschossene Meneschen. Da hatte ich mal das Gefühl, dass um jeden gekümmert wird. War ein geniales Erlebniss. Ich konnte auch etwas an Schlaf und Energie nachholen, was mich total fehlte. Inach dem Festival hieß es mal ab nach Görlitz. Aber das ist mal halb so schnell, wie ich dachte. Die polnischen Dörfer, nach meiner Erfahrung sind Kopfsteinpflaster belegt, was geringe Geschwindigkeit uns wohl verpsprechen kann. Also ich kamm nicht so ganz gut so zurecht, wie ich wollte, aber das passte. Nach 40 kmn auf solchen Wegen war es auf einmal nichts wie wg, was mich total viel Kraft verlieh. Ich konnte wieder weiterfahren, ohne großartige probleme. War genial.! Die Hügellandschaft versprach nichts gutes,noch dazu der Gegenwind. Muss ganz ehrlich sagen, dass war ganz übel. Du fährst/radlest auf der Strasse und eine gute Hälfte deiner Gesamtleistung dient überhaupt dazu, um dich auf der Strasse zu erhalten. Wenn es keinen Gegenwind gab, dann Seitenwind. Beide sind echt ein Fluch, was das Radeln betrifft! Kotzte mich so echt an, aber ich habe die auch akzepiert. Musste ich ja auch. :) Nach nem langem Tag war ich in Görlitz eingetroffen. Die liebe Manja hat mich super gut empfangen, was nach nem langen und vor alem anstrengendem Tag nicht zu unterschätzen ist!. Ich meine das ist ja das schöne daran. Du wirst erwartet, schön empfangen, jmd zählt auf dich. Das zählt. Weil du ganz genau sehen kannst, wie freundlich die Menschen drauf sind. Wir haben abendmahl gehabt und dann hieß es rein in die Stadt am Nießeufer haben wir wein getrunken und uns unterhalten. Manja hat mir alles gezeigt, was Görlitz in der Innenstadt an Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Die Altstadt ist recht schön, lohnt sich mal hinzufhren. War allerdings komisch, dass kaum Leute auf den Straßen waren. Dies lässt durch der hohen Arbeitslosigkeitsquote erläutern. Ich finde es traurig, da die Leute da ein echt großes Angebot haben, und trotzdem können sie eine schöne Zeit/Nacht sich net leisten, weil sie dazu viel zu arm sind. Ich meine, dass ist doch traurig, oder. Die schöne Abblidung von Entwicklungsländer, du hast einen schönen und vor allem reichen Ort/Heimat, aber du kannst die Schönheit der Natur net genießen, weil sie kein Geld haben, um sich den Eintritt oder was auch immer zu leisten. Ist es gerecht? Wohl kaum...Fairteilen-fairgeben-fairsorgen. So ist es gerecht! So sollte die Welt gestaltet sein.
Schön, wobei die Nachbauten gefallen mir nicht so richtig, sie sehen etwas künstlich aus. Aber ist recht schön.
Marco hat sich um mich super gekümmert, und hat mir die Frage gestellt ob ich nach säschischer Schweiz wolle. Er wollte diese Schönheit mit mir teilen, war ich super dankbar dafür! Nach ner etwas Verzögerung habe ich mich entschieden, mit ihm in die säschische Schweiz zu fahren. Ich habe Lydia in Leipőzig angerufen, ob sie das zulassen würde, unseren Termin um nen Tag zu verschieben. Sie war einverstanden. Mit Marco sind wir dan losgefahren. Nach gut 2 Stunden sind auch angekommen. Räder bei Seite gelassen und los ging. Da Marco sich mit den Karten gut auskennt, fiel uns nicht schwer die richtigen Pfaden zu finden, also wir wurden nicht zu Pfadfinder (wie ein guter Freund von mir: Alessio die Pfadfinder so schön beschrieben hat: „solche Kinder, die im Wald scheißen”.) Wir haben den Luxus erleben dürfen. Marcoi hat das am schönsten formuliert: das ist eine Priorität, da wir die entsprechende Zeit, Energie, und Kraft haben, um uns all dies anzuschauen. Das is Luxus, das ist Reichtum, die Freiheit zu erleben, bzw von Natur sich inspirieren zu lassen. Wir sassen auf einem Felsen, und haben die Freiheit erleben dürfen. Ich habe wirklich ein grosses Glück, Marcos Gesellschaft war mir von Bedeutung. :) Ich konnte mir einiges feststellen. Gott sei Dank konnte ich ihn begegnen. Auf dem Rückweg tat ich mir schon schwer, da es die säsichsce Schweiz, wie der Name verräten kann: recht hügelig ist. Aber was solls?! Die bilder sprechern für sich. Ich kann das nur aus Herzen wDresden hieß es mal ab nach Leipzig. Ein anstrengender Tag. Als ich das Elbenthal verließ habe ich den alten Freund, den Gegenwind begegnet...Toll, 12 km/h bergaufwärts und Gegenwind. Was kann man dagegen machen, entweder akzeptiert man die Situattion, oder beklagt sich drüber. Ich entscheide mich meistens für die 2te Option. Und am Ende bekam ich kleines Present: ein Rennradfahrer hat mich überholt. Ich riss mich zusammen, und ich dachte: das darf ich net zulassen. Also ich gab Gas, und konnte ihn fangen! War ein schönes Gefühl, meine Mühe hat sich gelohnt! Nach 110 km hatte ich immer noch Kraft. In Leipzig kam ich an und Lydia hat mich mit Herzen erwartet. Wir haben einen tollen Abend, spät in die Nacht uns unterhalten, und ich konnte ihr zeigen, wie schön das sein kann, bei Cs mitzumachen. Ich war der erste Couch-Surfer, und habe mich gefreut, dass ich wieder solch ein nettes Mädchen treffen konnte. Sie hat sich um mein Wohl (seelisches, und körperliches) gekümmert, was ich total gut fand. Interessant Gespräche undundund! Wir nahmen um 12 Uhr Abschied und da ich in Erfurt keine Couch gefunden habe, entschied ich nach meiner Erasmus-Stadt_ Bayreuth zu fahren. 200 km hatte ich vor. 40 Kmn kam der Zusammenbruch, konnte net mehr...ich war am Ene meiner Kräfte...ich habe mich entschlossen den Zug zu nehmen, um etwas Auszeit mir gönnen zu können. Am Abend kam ich an, und gleich zum alten Fechtentraining los. Dies war ein grosser Fehler, dennoch habe ich das Training genossen. Ich traff wieder alte Freunde, was mit gut tat. Konnte die Tagen recht geniessen, was mir fehlte. Glücklicherweise der Martin (Transfair Deutschland) und die Petra (GEPA) ließen zu, die Termine zu verschieben. Danke noch mal!!!
Am Montag ab Marsch nach Würzburg. Ich kam spät Abend an, aber trotz der verspäteten Ankunft wurde ich supergut empfangen. Nette Gesellschaft, und der Satz: du willst also die Leute dazu bringen, sich persöhnlich zu engagieren. Danke Alex!Am Dienstag nach Darmstadt, es hört sich vllt net glaubwürdig an, aber wiederum coole Leute getroffen: Anja und ihre nette Mitbewohnerin.. …... arbeitet bei einem Verein, der sich um verlorene Haustiere kümmert, sie zu finden. Dieser Verein wird von Spenden finanziert, was ich für gut halte, der macht alles umsonst, und ist auf Gelder angewiesen von die Leuten, denen geholfen wurde, ihre Lieblinge wieder zu finden. Und das System funktioniert, wie geschmiert. Dann ab nach Bingen, wo ich Dave, den ich Lubiaz kennengelernt habe, treffen konnte. Nach 2 Wochen wieder! Drauf habe ich gewartet. Er hatte eine Art Kindertagesstätte für die Jugend in Kirchberg(Hunsrück) aufgemacht. Sie waren auf Exkursion in Bingen. Da traffen wir uns. Ich muss ganz ehrlich sagen, am Rhein am Main entlang es war so schön zu radeln...Wie schon oben stand: die Bilder sprechen für sich!
In Kirchberg packte mit den Jugendlichen an, die Kleineren zu betreuen. Es war leicht, da sowohl die Betreuer wie auch die Kleinen super nett drauf waren.:) Mit Dave und seiner netten Familie (Susan, Ehefrau, Mutter und so Multitasking wie ein schweizter Taschenmesser), Eugen und Hann, das frisch gebackene Ehepaar, und Saman und Artur, die ich ich auch in Lubiaz getroffen habe). Konnten wir stundenlang reden. Dave und Susan haben mir wirklich gezeigt, was Nächstenliebe und wirklicher Reichtum ist: sie haben einen Wagen an eine Freundin verschenkt, deren Wage geklaut wurde. Ich war bzw, immer noch bin erstaunt. Hut ab. Ich wurde auch während meiner Aufenthalt interviewt: erstmal vorm Publikum zu sprechen, und dann ein sehr engagierter Nachwuchspolitiker: Patrick Frank, hat mich interviewt. Ich wurde oft gefragt, was udn wie und warum ich die Trour mache. Ich hatte Zeit zum Nachdenke, und stellte mir fest, dass ich ”””nur”””” einen Weg zeigen kann, den ich für gut halte. Ein Weg, der, aus meiner Sicht zur Nachhaltigkeit führt. Jmdn zu überzeugen oder sogar verändern will ich net, könnte ich net! Nachaltigkeit darf zu keinem Muss oder kein Verzicht sein, sondern aus Herzen kommen, und Freude daran zu haben. Bitte beachtet dies, wennihr Euch entscheidet an eurem Leben etwas zu ändern! Bitte verändert das Leben anderer nicht, dass ist erstens dient der Person net, deren Leben ihr verändern wollt (ich glaube sofort, dass es Euch am Herzen liegt, und mit bester Abischt das evtl machen wollt), aber dies ist net nachhaltig, und bereitet keinen Spass, weder Euch noch der jeweiligen Person...So passts.
Ich tat mir auch schwer von diesen Leute mich zu trennen, denoch ich musste weiter. Ich habe mich aber zur gliechen Zeit gefreut, dass ich in Koblenz (auf dem Weg bin zweimal übelst hingefallen...aber ich habe überlebt, die Taschen auch, einaml sogar auf Beton, den Taschen ist nichts passiert, der Grif hat sich abgelöst, aber binnerhalb von 2 Minuten ließen sich super reparieren!, hut ab Vaude!!!, hatte auch ne Panne trotz des Schwalbe Marathon Plus Reifens, aber ich konnte meinen Reifen mit Kleber wieder reaprieren. :) ) 2 nette Mädels begegnen konnte, Tina und Meike waren super flexibel, und waren nett zu mir. Sie sind auch am richtigen Weg (alle die ich via CS getroffen habe, dass ich die beiden hervor hebe hat keinen speziellen Grund) zur Nachhaltigkeit. :) Da die beiden am Abend weg waren, wollte sie net wecken, ich lass die beiden in ihren Träumen liegen. :) Und dann kam Köln, wo ich auch grade bin...ich habe eine nette Frau, namens Schwankfild treffen können. Sie vergibt ihre Couch eigentlich nur an Frauen, aber sie hat sich zjm Glück entschieden mich aufzunehmen. Sie ist Veganerin, macht bei CS mit, kauft fair und bio Produkte, da denke ich mir: alle Achtung! Und sie radelt natürlich, sie ist schnell wie Wind! Sie hat den Satz fomuliert: du willst also die Leuten inspirieren. Vllt es ist net zu gewagt, dass ich behaupte, dass meine Erlebnisse aufregend sind, und einige davon vlt auch inspierend sind. Hoffe echt mal druf! Schliesslich ich möchte das viele von Euch nachmachen, da es Spass ohne Ente (Angewohnheit von Alessio :) ) bereitet!!! Also machs mir nach, macht es anders, macht es noch besser. Ihr habts druf.
In Köln konnte ich gestern Transfair Deutschland besuchen. Es hat ishc herausgestellt, dass es sogar 2 Remigiusstraße gibt. Also statt 7-8 km zu fahren musste ich 20-25 zu fahren, weil ich: a: von meiner navi und gogle maps verappelt wurde, und b: die nummer net hatte. Trozdem wurde ich erwarte, und das ganze Team stellte sich zur Verfügung. Ironisch: bei Transfair Österreich musste ich 100 fahren, schuff rechtzeitig. Ich hätte bloss 10 km in Köln fahren müssen, natürlich kam ich zu spät. Die Gespräche waren gut drauf und das Essen war köstlich, hat alles gesessen. :) Danke noch mal. Der Bericht kommt demnächst.
Heute konnte ich die weltweit größte ausschließlich mit fair Produkten handelnde Firma, anmens Gepa besuchen. Von der Lieben Petrawurde ich schön empfangenund sie hat all meine beantwortet. (der Inhalt kommt auch Bald, Petra hieß auch so, schlechtes Wortspiel :D).
Und Morgen ab nach Bonn, mal sehen, was da alles ablaufen wird. :)
Danke für euren Geduld!
Mit sporlichen Grüssen,

Dae

1 megjegyzés:

  1. Alter Schwede, hier ist ja mächtig viel zu lesen. Endlich komme ich dazu, mal Deine Blog anzugucken.
    Es freut mich, meine Geburtsstadt in Deinen Etappenzielen zu entdecken. Super, was Du schon alles geschaftt hast.
    Wir wünschen Dir immer genügend Luft im Reifen :-)
    Grüße von Familie Sindhu

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