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2012. július 5., csütörtök

Wien

Vorgestern habe ich Ungarn verlassen, um die große Reise wirklich beginnen zu können. Da ich auch in Sopronkövesd gute Freunde habe, fiel es mir abissl schwer, Abschied zu genommen zu haben. Aber so ist das Leben, ich musste und auch wollte los. Ich hatte einen Termin bei fair trade österreich, bei der lieben Elke Schaupp (dazu noch später). Ich habe bis Sopron eine gute Zeit gehabt (20 km innerhalb von 40 minuten) also war ein bischen erleichtert, dass das Radeln immer noch wie geschmiert geht. Es gibt einen Radweg rund um den Neusiedlersee. Er ist recht empfelenswert. Er fürt durch Weinbaugebiete, also man kann eine gemütliche Radtour haben, ohne auf Sicherverzichten zu müssen. Wie gut ist das denn?! :)
Ich habe einige Videos geschossen, die kommen noch. Muss ich erst sie hochladen.
Ich habe die Polizei um Hilfe gebeten, sie haben mir den Weg gezeigt, wie ich am Besten nach Wien kommen kann. Sie haben gesagt, dass es über 60 km ist. Ich hatte bloß 2,5 Stunde zur Verfügung, und dachte ich schaffe es nie im Leben. Aber ein Schield kam zur Hilfe. Er hat mich fraf hingewiesen dass die Entfernung bloß 40 Km sind. Ich habe die B10 genommen, und es gabe eine lLandwirtschaftsstraße, dies war ein Metapfora für die Nachaltigkeit für mich. Ich stelle mir die Nachhaltigekit so vor, dass sie kein Verzicht, kein Muss, aber eine gute Alternative für die Zukunft ist. Ich meine: als ich neben der B 10 gefahren habe, ich konnte etwas vom Land sehen, ohne auf meine Sicherheit verzichten zu müssen. Dies war ein gutes Gefühl. Ausnahmsweise ich war pünktlich! Dies kommt nicht oft vor, vor allem nicht, wenn ich radle. :) Die liebe Elke, hat auch zugegeben, dass sie das nicht gedacht hätte, dass ich es pünktlich mit dem Rad schaffe. (Ich hatte auch meinen Zweifel). Von der Lieben Christina (Kristina?) habe ich Eistee und Früchte bekommen, und ich konnte endlich meinen Durst löschen. Hungrig war ich nicht, aber habe auch 2 Bananen verputzt :)
Dann begann das Interview: mein Diktiergerät spinnte, also jetzt schreibe ich das, ans mich erinnern kann, aber es ist einiges.
Elke hat Politik studiert, und mit der Entwickulngshilfe, hatte sie das Problem, was auch ziemlich viel bewegen: Der reiche Norden gibt dem Süden/Osten etwas von seinem Reichtum ab..., aber dabei bleibt das ja auch und die eigentliche Entwicklung findet nicht statt.
Wir haben uns über die Wirkung des FH/Ft unterhatlen. Ich habe das beinah vergfessen, dass es über das Finanzielle hinausgeht. :) Die Demokratie, sowohl in der Kleinbauern und Plantagenkooperationen, wie auch in dem Händel wird in der selben Augenhöhe geredet. Und die BauerInnen werden bis 50 % miteingenommen, was schon viel heisst! :)
Ich habe mal Elke drüber gefragt, wie es mit den Firmen aussieht, die sw konvetionelle, wa fair gehandelte Produkte anbieten. Ihre Antwort war klar: gut das es überhaupt solche Firmen gibt, die auch Ft in ihrSortiment aufgenommen haben. Zum Beispiel Spar und Pfanner, aber Nestlé bezieht für Kit-Kat Riegel Produkte (Kakao und vllt Zucker) aus fairem Händel. Ihr mögt Euch denken: okay green washing und bullshit. Ich meinte das auch so...Aber Elke hat ihre Meinung mir übertragen können, nämlich: für die Kleinbauern es ist nicht egal wie viel Sie verdienen. Und es ist Ihnen sowas vom egal, dass Spar und Nestlé auch konventionelle Produkte anbieten, wie sonst was. Also mit Fair Trade wird viel beweget, auch wenn wir es uns nicht merken und ggn die großen Firmen sind. Elke hat meine Augen irgendwie umlenken können und dies begriff ich erst jetzt.
Diese Reise prägt mich ja, und es ist schön zu erleben. Jeder ist anders. Ich bekomme zahlreiche Unterstützung von Euh. Ich laber nicht, es ist tatsächlich so. :) Also danke!!!
Zurück zum Gestern, Storm zog auf. Ich wollte ein Dach über meinen Kopf, und ich etwas Gesellschaft hätte ich auch ertragen können. Ich ging zur Touirst-Info. Ich habe Recherche begonnen. Als ich um Hilfe bat, wurde ich mit etwas Zweifel angesehn, als ich das sgate, das ich heute umsonst schlafen möchte. Ich habe einen WLAN-Zugang bekommen, so begann meine Suche nach ner Unterkunft. Es gibt in Wien zahlreiche Obdachlosenheime, leider brauchen wir sie. Ich bin auf die Idee gekommen, dass ich mein Gück in einem Kloster versuche, mal sehen. Der erste Stuft hört den Fraziskanern an. Ich habe geklingelt, keine Antwort...ich habe rumgeschrien, ohne Erfolg, als ich hörte, da tut sich was in der Waschküche. Ich habe den Priest angesprochen und fragte nach einem Platz, er ist zum Chef gegangen. Der kam auf mich zu, und sagte: wir haben kein Bett. Drauf hin: in der Waschküche passt mir vollkommen. So ging es hin und her (ich habe die Tischlerei und die Garage angefragt, wieder Ablehnung bekommen. Ich habe dem Pater Eduard erklärt, dass ich nichts weiteres als einen Platz möchte wo ich halt meine Iso-Matte und Schlafsack hinlegen kann, und das passt mir. Er verstand mein Bedürfniss schon gleich am Anfang. Er hat zu mir gesagt, dass er ihren (er vertritt ja 26 Menschen und dies mit 34!) Empfangsraum. So habe ich den schönsten Raum in dem Stift angeboten bekommen. :) Dies war erstens saugeil erleben zu dürfen (das kann nicht jeder sagen, dass er in einem solchen Raum geschlafen hat), und zweitens solches Vertrauen im Voraus bekommen zu haben. Er hat mit gefragt, ob ich Hunger habe. Erstmal habe ich nein gesagt, aber dann schrie mein Magen, und er hat für mich Wurst mit senf Brot, Käse und Bier vorbereitet. Wir haben un hingesessen, und ich hätte einen Riesenfehlern begann, wenn ich seine Frage, nämlich, dass er zu mir gesellen könne; abgelehnt hätte.Wir haben ein unterhaltsames und auch ein tiefes Gespräch, nach dem Mahl fragte mich, ob ich duschen wolle. Ja wäre es schon gut, den Staub, und Schweiß von mir abzuwaschen. Ich nahm eine angenehme Dusche konnte sogar mein Shirt und Hose waschen....Danach gingen wir zu „seinem” Lokal, der/das??? Euopa hieß (er hat in jedem Land, wo er gelbt hat, ein scholches/solchen Lokal, der/das Euopa hieß. (Ich bin mir ziemlich sicher, dass Lokal „das” als Artikel hat...). Er hat mir Bier und Zigarette geschenk, wer mich ja kennt, weisst die Person dass ich leicht zu verführen bin! :)
Wir haben ein zweites Gespräch gehabt, was auch ziemlich persöhnlich Sache enthielt, dementsprechen, was am Tisch besprochen wurde, blieb auch da.
Dennoch er hat ein Wort gesagt, das mir wieder einen Denkstoß gegeben hat. Die Welt als Schöpfung, bezeichnete er...Ich habe das Wort kaum benutzt, und war schon berührend, dies zu hören. Nicht das unsere Welt vom Gott (wie wir die göttliche Person immer nennen wollen...) erschaffen wurde, sondern. Bei mir ist das Punkt, dass wir die Welt nicht beherrschen, sondern sie als Geschenk für die Dauerleihe bekommen haben.
Ich war erfreut mit Edi eine Freundschaft geschloßen zu haben. Er hat zwei Sachen aus seinen albanischen Wurzeln behalten: der Wet von Freundschaft und von Gastfreundschaft. Wohl wahr! 
Die Freude über seine Gesellschaft, und über das Gekümmertsein können meine Worte nicht mal annährend beschreiben. Ich wünsche Euch nur, dass ihr solche Erfahrungen haben werdet und solche Menschen trefft, wie ich in Wien erleben durfte. Alles was wir brauchen ist eigentlich wenig: Essen, Trinken, Schalf etwas Sicherheit auf der physischen Ebene; und Menschen die sich um uns kümmern, und wir kümmern uns um sie, bzw. die Liebe zu erleben. All you need islove, to be loved and be carried. In dem Sinne verbleibe ich mit sportlichen Grüßen,

Dae


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