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2012. július 15., vasárnap

Die letzte Woche


Die letzte Woche

Also nach einer langen Weile, melde ich mich wieder. Den letzten Bericht habe ich noch in Tschechien verfasst, so muss es mal die Zeit gekommen sein, wenn ich wiederum meinen deutschen Wortschatz in vollen Zügen auslebe, und ihn toben lasse! :)
Als ich vom Agnes in Brno Abschied nahm war es bereits 1 Uhr am Nachmittag. Toll, dachte ich wir. Du Idiot hast du noch 90-100 km zu radeln, aber erst am Nachmittag fährst du los. Ich war wieder etwas spät, aber ich war sicher, ich kann es schaffen. Nördlich von Brno gibts es Berge, wusstet ihr das? Ich nicht, obwohl ich Geo. Studiere...Nun ja, an dem Berg, dachte ich mir, dieser sei der letze. Nach 2 Stunden habe ich die Hoffnung immer noch net aufgegeben, und mein Ausdauer ließ sich bezhahla. Nach gut 2,5-3 Stunden verließ ich den letzten Berg, und begann meien Fahrt auf der Ebene in der Hügellandschaft mit etwas Ebene! Ich wusste rechtzeitig kann ich Olomouc (Olmütz) sein, um eine Unterkunft mir finden zu können. Ich hatte zwei Adressen (eine bei den Schwestern und eine bei den Brüdern). Keine von den beiden hat mir angenommen. Aber die Schwester haben für mich die Dominikanern angerufen, und die haben ja zugesagt! Toll :), ich hatte einen Platz zu schlafen, und meine Felge (hatte eine Achter) zu reparieren.. Ich stand früh auf, und wollte die Felge reparieren. Statt sie zu reparieren, brache ich die Felge, also wieder musste den Zug nehmen. Ich habe mit hocher Wahrschanlichkeit den unmenschlichten Kontolleur der Welt treffen können. Ich Bin in den Zug gestiegen, er kam auf mich zu zu, und schri mich von feinsten an! Ich raffte sofort, dass ich in den falschen Wagon gestiegen war. Ich musste also raus. Er hat nicht mal seine Hilfe angeboten, so fiel ich vom Zug. Ich vertrage schon viel, aber wenn ein Mensch zum solchen Unmenschen „entwickelt” dies kann ich net ausstehen. Mit voller Wut stieg ich den falschen Wagon ein.
Als ich mein Rad und die Taschen in Sicherheit wusste, suchte ich den Typen. Er was fast geflohen. Als ich nicht mit involviert gewesen wäre, hätte ich über die Szene gelacht. In dem letzten Wagon fand ich ihn, und forderte eien Antwort. Er sprach weder Deutsch noch Englisch, also ich habe beide verwender und mit internationalen Zeichen ihn gewarnt! Draufhin hat er mich mit der Polizei gedroht! Toll, dachte ich. Seine Persöhnlichkeit ließe r auch spielen, als ich vom Zug stieg. Er hat seiner Kollegin bei der Auspackung nicht geholfen! Solch ein Idiot!!!
Zumindest war ich in Ostrava. Was kann man in Tschechien tun , wenn man alleine ist? Jeder mag seine Antwort haben, meine lautete: Bierchen und Essen müssen her! So fand ich ein Restaurant, rief meinen Freund Petr an, er holte mich ab, und half bei der Reparatursuche! :)
Dies geschah am Freitag, am Samstag fand die Hochzeit statt! War eine schöne Hochzeit, sowohl die Braut, wie auch der Bräutigam sagten das Jawort, so konnte Richtung Restaurant gefahren werden. In dem Restaurant habe ich mit Abstand die beste Brokkolisuppe meines bisherigen Lebens gegessen!!! Wir haben getrunken (auch Pálinka hatten wir dabei ;)). Was mir total gut gefiel, dass die Gäste sich auch um mich gekümmert haben. Da ich keine slawischen Sprache spreche, blieben Deutsch und Englisch übrig. Mit den beiden kam ich schon zurecht. :)
Die nächsten Tage vergingen mit Gesprächen und mit dem ewigen Warten (auf die neue Felge). Mittwoch früh konnte ich endlich los. Ich wollte an dem Tag 242 Km radeln, und wusste, dass ich die Stecke an einem Tag schaffen kann. Aber jemand wollte anders: ich hielt eine kleine Trinkapuse in der Nähe von Nysa (in Polen). Ich habe erwähnt dass ich ein Ungar bin. Der Verkäufer im Laden rief nach eine Frau. Wenger, Wneger (Ungarn, Ungar) rief er ständig. Ich dachte, jetzt kam meine allerletzte Stündlein, die Dorfbewohner opfern mich! Statt dessen kam eine Frau mit Lächeln auf ihrem Gesicht auf mich zu, und sprach mich auf Ungarisch an! Ich war hin und weg. Es gibt einen Spruch in Ungarn, der besagt: es gibt überall in der Welt Ungar bzw.Ungarin. Ich hätte nie gedacht, dass in einem kleinen Dorf im Süd-Polen eine ungarische Ehefrau lebt. Sie hat sofort zu ihr nach Huase eingeladen. Dank ihr und ihrer Schwiegermutter lernte ich die Suppe Bortsch kennen, und aß ich Kartoffeln mit Dill und Fleisch! Ich erzählte von meiner Reise! Und fragte ich sie, ob ich bleiben könne (wir haben beriets über 4 Stuinden geredet). Sie hat zugesagt. Ich war total erfreut, weil ich eine nette Failie zu sprechen hatte. Seien wir mal ehrlich das Bett, und sas köstliche Abendmahl kamen auch zugute! Aber Hauptsache ich konnte sprechen. Für mich ist es ganz wichtig, dass ich jemanden um mich herum habe, die/den ich ansprechen kann. Es gibt mir schon einen Extraschub Energie. Wenn ich alleine radeln muss, ist es egal, aber für mich ist es wichtig, dass am Abend nicht alleine essen müsse, und zu jemandem sprechen könne.
Diese Lektion habe ich in Leipzig erlernt, als ich von Berlin zurück kam. Meine Mitfahrgelegenheit kam net, und blieb ich so am Leipziger Hbf. Keine Person hatte sich für mich weder interessiert noch gekümmert.. Ich war enttäuscht und traurig und hatte niemanden. Ich will hier nicht die Achterbahn meiner Gefühle. Ich wünsche nur, dass jede/r von Euch dies erlebt. Danach werdet ihr wissen was ich meine, und warum ich diese Erfahrung so sher zum schätzen weiss! Diese ist eine meiner wervollsten Erlebnisse! :)
Als ich bei Erikas war, sie hat sihc entschuldigt, weil ihr Zuhause zu treckig sei. Es war nicht! Genauso wenig wie in den anderen Fällen, als ich Freunden war! Für mich ist der Mensch viel wichtiger, als das Zuhause. Ich meine: ich fühle mich nicht wohl in einem Haus, wo es kein Zeichen vom Leben vorhanden sind (wie etwas in einem Ikea-Katalog oder Krankenhaus). Aber während meiner Reise durfte ich so lange nur echte Zuhausen betreten, und hatte ich das Gefühl, dass ich eher Familienmitglied und Freund bin, der zu der Familie kam, und nicht zur Inspektion.
Ich fühle mich Zuhause ziemlich schnell und Gott sei Dank, meine Hosts lassen es dies auch zu. Als „Gegenleistung” kahre ich, und spüle die Teller ab, und solche kleine Hausarbeiten...
Meiner Ansicht nach, sind diese Begnungen sind viel besser als die Hotelzimmern. Mit dieser Art und Weise, können wir ein Land, eine Gegend besser kennen lernen. Wir müssen keine teuere Reisen buchen, oder weit Reisen. Aber was wir bräuchten: Menschen vor Ort, mit den Lokalen in den Kontakt zu treten. Dies ist wichtig! Während einer kommerziellen Reise, können wir ein steriles Bild kennenlernen, das mit Cliches gefüllt ist. Wozu dies bitte? Was haben wir in diesen Fällen, nur eine Rezeptionistin, die perfekt Englisch reden kann, aber wir lassen das echte Land und Leben uns entgehen? So verpassen wir den Grund, wegen dessen wir eigentlich da sind? Warum schmeißen wir unser Geld vom Fenstet? Wir könnten wesentlich mehr haben, und dies auf einer nachhaltigen Art und Weise!!! Für ich eine solche Radtour bedeutet wesentlich mehr, als ein Fünf-Sterne Hotel-Reise. Natürlich ein Bett zu haben ist schön, dass bezweifel ich net, aber wir sollten den Schritt in das Unbakannte wagen. Somit können wir die eigentliche Reise beginnen, sowhol in der physischen Ebene, wie auch auf der metphysischen Ebene. Unsere Entscheidungen und Denkweise macht uns glücklich oder eben unglücklich. Wollen wir also in einer sterilen und lebenslosen Welt leben? Dann bitte, die konvetionelle Richtung! Aber ich sage und zeige einen anderen Weg, der wesentlich lebhaftiger ist! Bitte macht mir nach, und ihr werdet sehen, wie viel Spass es uns bereiten kann, wenn wir auf eigenn Faust die Welt erkundigen! :)
Ich verbliebe mit sportlichen Grüßen aus Lubiaz,

Dae

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