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2012. július 6., péntek

die letzten 3 Tage


Also, ich habe versprochen, sob bad den Blog weiterzuschreiben, ich einen Zugang zum Netz, bzw. Auch genügend Zeit habe.
Als ich vom lieben Edi Abscied nahm musste nach Brno. Seltsamerweise waren die Radwege, durchaus schlecht beschildert, und die Qualität wies auch zahlreiche Fehlern auf! (Daruf komme ich spter noch zu sprechen). Da Agnes aus Jihlava als mich als Couchsurfler genommen habe, wusste ich, dass ich auch in Brno jemanden zum Sprechen haben werde. Dies erfüllte mich mit Kraft! Es dauerte 2 Stunden bis ich vom Wien Zentrum bis nach Brno den Weg gefunden habe. Ich hatte 6 stunden zur Verfügung, um rechtzeitig in Brno zu sein. Durch die Agrarfeler mit dementsprechenden Straßen und Radwegen, konnte ich nicht die Geschwidigkeit schaffen, die ich eigentlich auf dem Asphalt schaffe. Dies kam mir unangenehm und zum Ungut...In Mihalkov habe ich micht entschieden den Zug zu nehemne. Nicht das meine Kraft und Wille nicht ausgereicht hätten, sondern die Tatsache, dass ich von hinten nicht ersehen werden kann. (Ich habe bloß eine Lichtweste, und meine Vaude-Taschen sind auch mit Prismen ausgestattet, aber trozdem) Ich war recht enttäuscht, da ich nicht weitergeradelt bin, aber so blieb es mal. Der Kassierer am Bahnhof konnte kaum Englisch, aber er hat sein Bestes gegebe, so dann passte's. Ich war sehr enttäuscht von mir, da ich das nicht zeitlich geschafft habe. Ich habe meinen Anschluß auch verpasst, so ich war richtig sauer auf den Rest der Welt. Als ich am Bahnhof war konnte ich mih abissl beruhigen. Ich war recht vberärgert, und die Bahnangestellte machten meine Situation icht angenehmer. Ich habe mich hingesessen, etwas drüber nachgedacht, das ich gemacht mache (Ich war für mich selbst abschreckend unfreundlich und verärgert) Schlußendlich habe ich mich entschuldigt. Ich habe auch Müsliriegel aus fairem Hnadel der Kassiererin und der Verkäuferin gegeben, so passte wiederum. Ich war froh, dass wir uns nicht mit Wut und Aerger verabschieden haben.
In Brno blieb ich Agnes. Sie war sehr nett, aber da sowohl ich, wie auch sie mit dem Englischen schwer tun, konntn wir nicht so richtig uns unterhalten, jedoch bi spät in die Nacht.
In Brno konnte ich es wieder nicht schaffen rechtzeitig loszuradeln, was mich recht gestört hat...Gott hasse ich es bei mir! Um 3 verließ ich Brno, um die Gebirge drum herum zu beradeln. Gut 90 Kilometer warteten auf mich! Es war richtig anstrengend, ich hatte dank Agnes ein ordentliches Frühstück gehabt, aber ich konnte dies kaum spüren...Ich habe gelitten, aber ich nach GUT Stunden war ich weg. Etwas Regen gab es auch, aber Gott sein Dank weder stark, noch lang! Ich war ein bischen stolz auf mich, als ich im Regen radelte. Die Landschaft war schön, habe ich einige Videoaufnahme. Ich konnte Olomouc rechtzeitig erreichen. Da passierte noch etwas, mein Hinterfelge fing an zu wackeln! Hat ich echte gefreut...toll dachte ich mir... Gott sei danke ich hatte das richtige Werkzeug, um die Felge zu reparieren. Ich hatte zwei Adressen von Agnes bekommen,wo ich evtl schlafen kann. Keine von den Beider funktionierte, aber die Schwester haben für mich einen Anruf geschickt, so konnte ich bei den Dominikanern schafen. Ich habe mich entschieden, meine Felge am Morgen zu reparieren ich stnad um 6 15 auf. So hatte genügned Zeit. Da ich mir! Ich konnte die Felge nicht retten, bzw. Ich habe vllt auch einen Riss verursacht. Da es in Tschechien auch Staatsfeier ist,m konnte das Rad nicht mal reparieren lassen. Vllt Morgen! (Hoffe ich vom ganzen Herzen). So musste ich wieder den Zug in Anspruch nehmen. Toll! Nicht das Geld, sondern die Situation, was mich stört. Ich schaffe es mit Links, 100 km an einem Tag zu radeln. Ichnich arrogant, aber 100 km sind nicht viel. Ich könnt's ja auch. Ich stieg auf den Zug also, und Der Kontrolleur kam auf mich zu und fing an mich anzuschreien. Ich kann so einiges akzeptieren, aber das Geschrei und die Unmeschlichkeit vertrug ich nie!. Er hat mir befohlen, den Zug zu verlassen. (Ich stand im falschen Wagon und habe den Weg gesperrt, also er hatte Recht, und ausserdem konnte er auch nicht wissen, dass ich die Tickets habe.) Ich muss so raus, und dies mit nem Rad mit 2 Seiten Taschen und einer anderen. So es war umständlich, ich fiel vom Zug, aber das Rad bzw. Die Taschen hielten es auf. (ich habe ihn als Gegenleistung übeést beschimft, Ich bin nicht Stolz auf mich, aber so war es eben). Als ich mein Rad mit den Taschen in Sicherheit gebracht habe, mit Wut habe ich ihn ja gescuht. Ich habe ihn gefragt, ob er Deutsch oder Englisch kann. Da er keine von den beiden besaß fi ng ich an Deutsch zu reden, und ich will nicht zitieren, was ich gesagt und gezeigt habe. Jedenfalls war es unverschämt.... So war es passiert, daraufhin er hat ich mit der Polizei gedroht. Ich war am Zittern, weil ich so verärgert war. Wir haben das mit zwei ÜbersetzerInen auf die Reihe gekriegt. Ich habe mich entschuldigt, und ich denke er hat sich auch geschämt, da er mich vom Zug fallen ließ. So war es. Ich kann einiges akzepieren, aber diese Unmenschlickeit konnte ich nie! Das ist eine Sache, dass er mich angeschrien hat, aber, er darf keine Person vom Zug fallen lassen!!! (Wie schon erwähnt, ich hatte auch nen Fehler begonnen, und habe ihn beschimpft!, Also ich war ja auch schuldig, und wie!!!) Seine Persöhnlichtkeit ließ er nich spielen, als ich aus dem Zug ausstieg: es gab mal Zeitungen, die auch aus dem Zug herausgenommen werden sollten. Er war weg, und lieá die ganze Arbeit für seine Kollegin, die etwas 50 war.Vllt es war seine Pflicht, aber zum Hnker damit. Das darf net sein, dass eine Frau schwer arbeitet und ein Mann nicht!!! Das ist ungrecht, dementsprechen unfair!!! Die Kollegin konnte Englisch, so half sie mir beim Ausstieg, und ich half ihr bei dem Zeitungabtrug. So passt das ganze. Du hilfst ir ich helfe Dir!
Gestern konnte ich nachdenken: das ist ja für mich nicht mehr lange auszuhalten, mich an die Menschen anhängen zu lassen. Ich meine das Gespräch mit den Leuten, bei denen ich schläfe ist zwar schön mir reicht es dennoch nicht aus. Ich möchte mich revanchieren können, sei es Hausarbeit, Essen, was auch immer. Sie fordern das nicht, aber ich möchte es! So muss ich wohl nachden was ich während der Tour mache, entweder werde ich unfair, und mache es wieter so, oder ich verändere meine Gwohnheiten, und ließ meine Empfänder nicht fürmich arbeite. Ich ließ nicht viel zu, aber dennocht, hat mich gestört, dass ich ein Gast war, der sich um nicht kümmern soll! Das mag ich nicht! Also nächstes mal, werde ich mir etwas einfallen, womit ich Empfänger dienen kann. Ich brauch Gesellschaft, ber ich brauche auch das Gefühl, dass ich etwas getan habe, und kein Mensch bin, der den Rest der Welt zu seinem eigenen Wohl benutzt. Ich hatte diese Gefühl nur abisl, dennoch hat's mich gestört!
Ich bin gerade in Ostrava, und werde herausfinden wie ich zum Petrs hinfahren soll!
Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen,

Dávid/Dae

PS.: Noch eine Gedanke bitte denkt drüber nach, was wir hinter uns lassen. Wir haben wenig Zeit zur Vefügung, und keine Person weiß, wie viel genau. Die Frage ist: was wir während dieser Zeit machen, was mir erreichen, und welches Erbe wir hinter uns lassen! Ich meine dies sowohl auf der physchichen Ebene, wie cuh auf der metaphysischen Ebene.

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