Also, ich habe
versprochen, sob bad den Blog weiterzuschreiben, ich einen Zugang zum
Netz, bzw. Auch genügend Zeit habe.
Als ich vom lieben Edi
Abscied nahm musste nach Brno. Seltsamerweise waren die Radwege,
durchaus schlecht beschildert, und die Qualität wies auch zahlreiche
Fehlern auf! (Daruf komme ich spter noch zu sprechen). Da Agnes aus
Jihlava als mich als Couchsurfler genommen habe, wusste ich, dass ich
auch in Brno jemanden zum Sprechen haben werde. Dies erfüllte mich
mit Kraft! Es dauerte 2 Stunden bis ich vom Wien Zentrum bis nach
Brno den Weg gefunden habe. Ich hatte 6 stunden zur Verfügung, um
rechtzeitig in Brno zu sein. Durch die Agrarfeler mit
dementsprechenden Straßen und Radwegen, konnte ich nicht die
Geschwidigkeit schaffen, die ich eigentlich auf dem Asphalt schaffe.
Dies kam mir unangenehm und zum Ungut...In Mihalkov habe ich micht
entschieden den Zug zu nehemne. Nicht das meine Kraft und Wille nicht
ausgereicht hätten, sondern die Tatsache, dass ich von hinten nicht
ersehen werden kann. (Ich habe bloß eine Lichtweste, und meine
Vaude-Taschen sind auch mit Prismen ausgestattet, aber trozdem) Ich
war recht enttäuscht, da ich nicht weitergeradelt bin, aber so blieb
es mal. Der Kassierer am Bahnhof konnte kaum Englisch, aber er hat
sein Bestes gegebe, so dann passte's. Ich war sehr enttäuscht von
mir, da ich das nicht zeitlich geschafft habe. Ich habe meinen
Anschluß auch verpasst, so ich war richtig sauer auf den Rest der
Welt. Als ich am Bahnhof war konnte ich mih abissl beruhigen. Ich war
recht vberärgert, und die Bahnangestellte machten meine Situation
icht angenehmer. Ich habe mich hingesessen, etwas drüber
nachgedacht, das ich gemacht mache (Ich war für mich selbst
abschreckend unfreundlich und verärgert) Schlußendlich habe ich
mich entschuldigt. Ich habe auch Müsliriegel aus fairem Hnadel der
Kassiererin und der Verkäuferin gegeben, so passte wiederum. Ich war
froh, dass wir uns nicht mit Wut und Aerger verabschieden haben.
In Brno blieb ich Agnes.
Sie war sehr nett, aber da sowohl ich, wie auch sie mit dem
Englischen schwer tun, konntn wir nicht so richtig uns unterhalten,
jedoch bi spät in die Nacht.
In Brno konnte ich es
wieder nicht schaffen rechtzeitig loszuradeln, was mich recht gestört
hat...Gott hasse ich es bei mir! Um 3 verließ ich Brno, um die
Gebirge drum herum zu beradeln. Gut 90 Kilometer warteten auf mich!
Es war richtig anstrengend, ich hatte dank Agnes ein ordentliches
Frühstück gehabt, aber ich konnte dies kaum spüren...Ich habe
gelitten, aber ich nach GUT Stunden war ich weg. Etwas Regen gab es
auch, aber Gott sein Dank weder stark, noch lang! Ich war ein bischen
stolz auf mich, als ich im Regen radelte. Die Landschaft war schön,
habe ich einige Videoaufnahme. Ich konnte Olomouc rechtzeitig
erreichen. Da passierte noch etwas, mein Hinterfelge fing an zu
wackeln! Hat ich echte gefreut...toll dachte ich mir... Gott sei
danke ich hatte das richtige Werkzeug, um die Felge zu reparieren.
Ich hatte zwei Adressen von Agnes bekommen,wo ich evtl schlafen kann.
Keine von den Beider funktionierte, aber die Schwester haben für
mich einen Anruf geschickt, so konnte ich bei den Dominikanern
schafen. Ich habe mich entschieden, meine Felge am Morgen zu
reparieren ich stnad um 6 15 auf. So hatte genügned Zeit. Da ich
mir! Ich konnte die Felge nicht retten, bzw. Ich habe vllt auch einen
Riss verursacht. Da es in Tschechien auch Staatsfeier ist,m konnte
das Rad nicht mal reparieren lassen. Vllt Morgen! (Hoffe ich vom
ganzen Herzen). So musste ich wieder den Zug in Anspruch nehmen.
Toll! Nicht das Geld, sondern die Situation, was mich stört. Ich
schaffe es mit Links, 100 km an einem Tag zu radeln. Ichnich
arrogant, aber 100 km sind nicht viel. Ich könnt's ja auch. Ich
stieg auf den Zug also, und Der Kontrolleur kam auf mich zu und fing
an mich anzuschreien. Ich kann so einiges akzeptieren, aber das
Geschrei und die Unmeschlichkeit vertrug ich nie!. Er hat mir
befohlen, den Zug zu verlassen. (Ich stand im falschen Wagon und habe
den Weg gesperrt, also er hatte Recht, und ausserdem konnte er auch
nicht wissen, dass ich die Tickets habe.) Ich muss so raus, und dies
mit nem Rad mit 2 Seiten Taschen und einer anderen. So es war
umständlich, ich fiel vom Zug, aber das Rad bzw. Die Taschen hielten
es auf. (ich habe ihn als Gegenleistung übeést beschimft, Ich bin
nicht Stolz auf mich, aber so war es eben). Als ich mein Rad mit den
Taschen in Sicherheit gebracht habe, mit Wut habe ich ihn ja gescuht.
Ich habe ihn gefragt, ob er Deutsch oder Englisch kann. Da er keine
von den beiden besaß fi ng ich an Deutsch zu reden, und ich will
nicht zitieren, was ich gesagt und gezeigt habe. Jedenfalls war es
unverschämt.... So war es passiert, daraufhin er hat ich mit der
Polizei gedroht. Ich war am Zittern, weil ich so verärgert war. Wir
haben das mit zwei ÜbersetzerInen auf die Reihe gekriegt. Ich habe
mich entschuldigt, und ich denke er hat sich auch geschämt, da er
mich vom Zug fallen ließ. So war es. Ich kann einiges akzepieren,
aber diese Unmenschlickeit konnte ich nie! Das ist eine Sache, dass
er mich angeschrien hat, aber, er darf keine Person vom Zug fallen
lassen!!! (Wie schon erwähnt, ich hatte auch nen Fehler begonnen,
und habe ihn beschimpft!, Also ich war ja auch schuldig, und wie!!!)
Seine Persöhnlichtkeit ließ er nich spielen, als ich aus dem Zug
ausstieg: es gab mal Zeitungen, die auch aus dem Zug herausgenommen
werden sollten. Er war weg, und lieá die ganze Arbeit für seine
Kollegin, die etwas 50 war.Vllt es war seine Pflicht, aber zum Hnker
damit. Das darf net sein, dass eine Frau schwer arbeitet und ein Mann
nicht!!! Das ist ungrecht, dementsprechen unfair!!! Die Kollegin
konnte Englisch, so half sie mir beim Ausstieg, und ich half ihr bei
dem Zeitungabtrug. So passt das ganze. Du hilfst ir ich helfe Dir!
Gestern konnte ich
nachdenken: das ist ja für mich nicht mehr lange auszuhalten, mich
an die Menschen anhängen zu lassen. Ich meine das Gespräch mit den
Leuten, bei denen ich schläfe ist zwar schön mir reicht es dennoch
nicht aus. Ich möchte mich revanchieren können, sei es Hausarbeit,
Essen, was auch immer. Sie fordern das nicht, aber ich möchte es! So
muss ich wohl nachden was ich während der Tour mache, entweder werde
ich unfair, und mache es wieter so, oder ich verändere meine
Gwohnheiten, und ließ meine Empfänder nicht fürmich arbeite. Ich
ließ nicht viel zu, aber dennocht, hat mich gestört, dass ich ein
Gast war, der sich um nicht kümmern soll! Das mag ich nicht! Also
nächstes mal, werde ich mir etwas einfallen, womit ich Empfänger
dienen kann. Ich brauch Gesellschaft, ber ich brauche auch das
Gefühl, dass ich etwas getan habe, und kein Mensch bin, der den Rest
der Welt zu seinem eigenen Wohl benutzt. Ich hatte diese Gefühl nur
abisl, dennoch hat's mich gestört!
Ich bin gerade in
Ostrava, und werde herausfinden wie ich zum Petrs hinfahren soll!
Ich verbleibe mit
freundlichen Grüßen,
Dávid/Dae
PS.: Noch eine Gedanke
bitte denkt drüber nach, was wir hinter uns lassen. Wir haben wenig
Zeit zur Vefügung, und keine Person weiß, wie viel genau. Die Frage
ist: was wir während dieser Zeit machen, was mir erreichen, und
welches Erbe wir hinter uns lassen! Ich meine dies sowohl auf der
physchichen Ebene, wie cuh auf der metaphysischen Ebene.
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